Gefahrenhinweise
Bei aller Freude an gemeinsam erlebten Abenteuern und in und von der Natur gelerntem Wissen, sind wir als Tomahaxx Team immer wieder erleichtert, wenn wir nach den Aktionen wieder alle TeilnehmerInnen heil in die Hände der wartenden Familien zurückgeben dürfen.
Sich selbst einschätzen, Überblick bewahren, geduldig sein, Regeln befolgen sowie Gefahren wahrnehmen und ernst nehmen, das muss vielfach bei jedem Treff erneut an die abenteuerlustigen Wilden herangetragen werden.
Darum bitten wir an dieser Stelle explizit alle Eltern, Erziehungsberechtigten und Aufsichtsbetrauten ihre Schützlinge auf mögliche Gefahren, das Befolgen von Regeln und deren unbedingte Einhaltung hinzuweisen.
Dies dient der Abwendung von Verletzungsgefahren und Unheil für den Einzelnen als auch die ganze Gruppe.
Für die unbedingte Weitergabe der folgenden Gefahrenhinweise bedanke ich mich.
TOMAHAXX Regelwerk und Gefahrenhinweise
BEFOLGEN DER TOMAHAXX-REGELN
Alle TeilnehmerInnen von Tomahaxx Veranstaltungen verpflichten sich den vereinbarten mündlichen und schriftlichen Regeln Folge zu leisten.
Diese Regeln gelten vor allem der Sicherheit des Einzelnen und der Gruppe, dem nachhaltigen Schutz der Natur und dem reibungslosen Miteinander während der Veranstaltungen.
Mit reibungslosem Miteinander meine ich vor allem auch den friedfertigen und rücksichtsvollen Umgang untereinander und das Respektieren anderer Meinungen, Äußerlichkeiten und Angewohnheiten.
AUSRÜSTUNG (Persönliches Equipment)
Bei all unseren Veranstaltungen legen wir Wert auf wettergerechte, robuste und funktionale Kleidung.
Wir empfehlen als Sonnenschutz eine Kappe oder ein Buff, welches das ganze Jahr gute Dienste leistet. Zwiebellook und Mütze je nach Jahreszeit. Lieber eine Lage zu viel als zu wenig.
Festes Schuhwerk rund ums Jahr, im Sommer gerne Outdoorsandalen, alternativ leichte Wasserschuhe im Rucksack.
Im Rucksack Mehrwegtrinkflasche, gerne aus Edelstahl und isoliert. Inhalt Wasser oder Tee. Wer mag im Winter auch einen warmen Kakao.
Brotdose (gerne aus Edelstahl) für Stulle, Obst, Gemüse, Trockenobst o. Nüsse. Naschis in keiner Form (Riegel, Bonschen, Schoko, Kekse, Chips oder Varianten).
Persönliches Outdoorequipment wie Messer, Kopflampe und andere Tools dürfen gerne mitgebracht werden. Handys, IPods, Radios gehören nicht dazu. Handys sind nur in der Freitagsgruppe erlaubt.
Hilfreich sind auch Hinweise und Verhaltensregeln bei eventuellen Allergien, sowie ein kleines persönliches ErsteHilfeSet mit Pflastern und Taschentüchern.
VERLASSEN DER GRUPPE (3er-Regel)
Minderjährige TeilnehmerInnen dürfen sich nie alleine von der Gruppe entfernen, ohne alle Aufsichtspersonen bzw. Anleitende zu informieren.
Das gilt insbesondere auch während unserer Exkursionen durch die Natur oder beim Wandern von A nach B. Vorlaufen oder sich hinter die Gruppe fallen lassen ist nicht erlaubt. Hier haben alle immer in Sicht- bzw. Rufweite zu bleiben.
Auch der Toilettengang, der außerhalb des direkten Wirkkreises der Gruppe zu verrichten ist, ist anzumelden. Bei unseren Jüngsten auf Wunsch auch mit Begleitung.
Mindestanzahl für eine angekündigte Entfernung von der Gruppe umfasst drei Personen. Hierbei ist immer das grobe Ziel und der Zweck der Exkursion mitzuteilen. Eine maximale Verweildauer wird gemeinsam vereinbart.
Sollte es unerwartet zu einer Notfallsituation kommen, ist eine der 3 Personen angehalten Hilfe zu holen und die andere verweilt unbedingt mit dem eventuell Verletzten vor Ort zwecks Wiederauffindung und ggfs. Versorgung.
NICHTSCHWIMMER
Nichtschwimmer dürfen sich generell nicht unbeaufsichtigt in Gewässernähe aufhalten.
Nichtschwimmer sind als solche vor Beginn der Veranstaltung der jeweiligen Leitung bekannt zu geben.
Wir haben immer Schwimmwesten im Auto, bitte fragt uns danach.
Auch Schwimmer haben den Anweisungen der Teamer unbedingt Folge zu leisten, da die Förde auch in Ufernähe Untiefen und starke Strömungen aufweisen kann.
Das Springen von der weißen Brücke und Steganlagen ist untersagt.
STURZGEFAHR
Natürlich kann jeder über die eigenen Beine stolpern und stürzen. Das meinen wir hier jedoch nicht. Jeder muss selbst lernen, einzuschätzen, was er sich zutraut. Niemand muss auf Bäume, Wurzeln, Hangelparcours etc. klettern, aber jeder darf sich daran probieren.
Die Körperwahrnehmung fördernde Hangelparcours aus Slacklines, Spanngurten, Seilelementen dienen dem Training von Motorik und Balance und beeinflussen Kräftigung, Selbsteinschätzung und Bewegungsfreude ungemein.
Wer sich in mehr als 1m Höhe vom Boden bewegt, ist angehalten sich durch Festhalten mit beiden Händen auf jeden Fall um Eigensicherung zu bemühen. Dies gilt auch für unsere beliebten Baumschaukeln.
Bei bestimmten Aufbauten dürfen TeilnehmerInnen solche Elemente nur mit dem an sie angepassten Gurt- und Sicherheitsequipment nutzen (z. B. Flaschenzug, hohe Baumklettereien oder SchluchtenSeilbrücke).
An bestimmten von uns freigegebenen Stellen darf auch an den Steilküsten geklettert werden. Diese Beschränkung dient der Sicherheit und vor allem auch dem Küstenschutz.
Durch Vermeidung von Runterrutschen/Klettern werden die wertvollen eiszeitlichen Küstenhänge nicht erodiert und Pflanzen- und Tierwelt nicht nachhaltig gestört.
Die fruchtbare Erde, die mit dem Po nach unten geschoben wurde, bekommt die Natur nie wieder aus eigener Kraft an ihren Platz. Die Pflanzen auch nicht.
NAHRUNGSAUFNAHME bzw. Probieren von Wildpflanzen
Gerne bringen wir den Kindern die heimischen WildKräuter und Pilze, Früchte und Nussartige, Pflanzen und Bäume nahe. Dies gilt vor allem auch im kulinarischen Sinne.
Insbesondere wenn diese von uns den TeilnehmerInnen speziell zum Verzehr angeboten werden z.B. in Form von Kräuterbuttern, Wildkräuterfladen, Pestos, Salaten usw.
Mit einer mitgeführte Salatschleuder und Trinkwasser werden die Pflanzen vor dem Genuss von möglichen Verunreinigungen befreit.
UNTERSAGT ist jedoch der eigenständige Verzehr von durch TeilnehmerInnen gesammelten Pflanzen oder Pflanzenteilen. Dies gilt insbesondere für Pilze (LEBENSGEFAHR).
Immer muss erst Rücksprache mit uns gehalten werden und die betroffene Pflanze gesichtet und eindeutig bestimmt werden.
Gestattet ist die Aufnahme jedweder von zu Hause mitgebrachten Picknicks in Form von Stullen, Obst und Gemüse, Nüssen und Trockenobst in Mehrwegboxen. Ausdrücklich untersagen wir den Konsum jeglichen Naschwerks während unserer Veranstaltungen.
Um Naturschutz und Umweltbewusstsein all unserer Schützlinge zu stärken, verzichten wir freiwillig auf Einweggebinde und Folienverpackungen.
Als Getränk hat sich Wasser in isolierten Mehrwegflaschen bestens bewährt. So behält es auch im Winter eine angenehme Trinktemperatur.
Verteilen von Kuchen, Naschies aus gegebenem Anlass wie Geburtstag, Abschied etc. an alle ist nach Absprache mit dem Team möglich.
Bei Veranstaltungen wie unserer beliebten Wilden Küche werden vor/während und nach Corona auf die Einhaltung üblicher Hygienestandards geachtet.
Reinigung von Händen und Gerät ist für alle selbstverständlich. Es gibt keine Selbstbedienung, sondern die Ausgabe des Essens erfolgt durch Teammitglieder oder vom Team bestimmte TeilnehmerInnen.
Unverträglichkeiten und Allergien sind uns unbedingt anzuzeigen.
FEUERREGELN UND GEFAHRENHINWEISE
Feuer ist Magie und übt diese gleichermaßen auf uns alle aus. Leider ist uns das Entfachen dieser Magie durch die Waldbrandschutzverordnungen nur zu bestimmten Jahreszeiten möglich. Gottseidank klappt es meist im Winter, wenn wir es am meisten brauchen.
Außer auf den ausgewiesenen Flächen ist den TeilnehmerInnen Feuermachen und Kokeln jeglicher Art untersagt. Das gilt vor allem für das Fuchteln mit glühenden Stockspitzen und jeglichem Transport von Glut oder Feuer.
Gemeinsames Funkenschlagen und andere Methoden des Feuermachens sind im Beisein von Teammitgliedern zu Lehr- und Demozwecken ausdrücklich unter Beachtung der Sicherheitsregeln erlaubt.
Das Feuer wird nur von Teammitgliedern oder angewiesenen TeilnehmerInnen zuverlässig mit Wasser (vor Ort entnommen oder mitgeführt) gelöscht.
Wer sich am Feuer aufhält, verhält sich verantwortungsbewusst gegenüber sich, seinen Mitstreitern und der Natur.
Laub ins Feuer werfen ist wegen starker Verqualmung untersagt.
Gleiches gilt für Stochern im Feuer wegen der Gefahr des möglichen Funkenfluges und der Brandgefahr der heutzutage vielfach genutzten Kunststoffbekleidung.
Darum empfehlen wir ausdrücklich Kleidung aus Naturfasern, wie z. B. gewachste CottonJacken, Baumwollhosen oder den guten alten Wollpullover.
KREATIV&DRAUSSEN (Umgang mit Werkzeugen und Naturfarben)
Mit am beliebtesten bei Klein und Groß sind all unsere schöpferischen Tätigkeiten. Gepaart mit dem Umgang von Werkzeugen wie Messer, Säge, Bohrer, Raspel liegt es auf und in der Hand, dass hier auch ein entsprechendes Verletzungspotential mit den Tätigkeiten einhergeht.
Da das hier den Rahmen sprengen würde, ist vor dem Benutzen des jeweiligen Werkzeuges eine allgemeine und nach Bedarf eine spezielle Einweisung nötig.
Nicht nur die allgemein bekannten Regeln, wie vom Körper weg schnitzen oder nicht mit Messern laufen muss jeder, der mit einem Werkzeug arbeiten will, beherrschen. Sondern auch die besonderen Regeln, die durch nicht übliche Arbeitsgänge, entstehen.
Diese allgemeinen und besonderen Einweisungen sind unbedingt Folge zu leisten, da durch Befolgen derselben das Verletzungsrisiko eklatant gesenkt wird.
Selbst die Profis aus dem Team ratschen sich mal mit der Säge oder ritzen sich ungewollt mit dem Messer. Gottseidank hatten wir in zwanzig Jahren bisher keine gravierenden Schnittverletzungen, auch wenn wir schon manches Pflaster kleben mussten.
Ein wichtiger Punkt ist noch der Umgang mit den Werkzeugen. Um das bestmögliche Ergebnis erzielen zu können, arbeiten wir mit hochwertigen Werkzeugen.
Wir halten es für selbstverständlich, das mit den Werkzeugen so schonend wie möglich umgegangen/gearbeitet wird.
Eine Säge ist keine Hacke und ein Schnitzmesser ist kein Bohrer und schon gar nicht steckt man es in den Boden. Mit Schnitzmessern wird nicht gehebelt und sie werden auch nicht ins Holz gerammt.
Werkzeuge werden pfleglich behandelt und werden an den für sie vorgesehenen Plätzen genutzt und nach dem Gebrauch sofort wieder an den für sie vorgesehenen Platz zurückgelegt. Zum Bearbeiten mit Werkzeugen werden nur hölzerne Unterlagen genutzt.
Niemand schneidet, sägt, bohrt oder raspelt an lebendigem bzw. Grünen Holz, es sei denn es wird ausdrücklich von einem Teammitglied für einen bestimmten Zweck aus- oder freigegeben.
Da lebendiges von totem Holz besonders an den im Winter blattlosen Bäumen schwer zu unterscheiden ist, ist hier immer Rücksprache zu halten. Im Zweifelsfall tut es immer der lose Astfreund vom Boden, der dich freiwillig begleitet.
NATURFARBEN wie Blatt, Gras- und Beerensäfte, gemörserte Pigmente aus Backsteinen, Kohle, Kalk- und anderen Steinen hinterlassen oft Spuren. Nicht nur auf Gesicht und Händen, sondern häufig auf der Kleidung. Genauso wie Schlamm oder Lehm, mit dem wir auch oft arbeiten oder einfach nur per Zufall in Kontakt geraten.
Bitte achtet auf wetterfeste, robuste Kleidung, auf der solche Flecken vom stolzen Nutzer eher wie eine Medaille getragen werden. Das Schapptüch darf zuhause bleiben.
TOTHOLZ
Alles Gute kommt von Oben, sagt ein altes Sprichwort. Manchmal tut´s auch weh.
Trotz langjähriger Erfahrung und dem steten suchenden Blick nach oben in den Wäldern, in denen wir uns aufhalten, gibt es kaum Anzeichen für herabstürzendes Totholz. Hängt irgendwo ein Ast quer, umgehen wir den entsprechenden Baum.
Hat der Baum sichtbare Alterungserscheinungen wie Pilzbefall, fehlende Rinde, Brüche, Wurzelfäule oder Nottriebe halten wir Abstand.
Wir besuchen Waldgefahrenseminare und weisen TeilnehmerInnen unserer Exkursionen auf solche Gefahren hin und versuchen sie zu sensibilisieren.
Doch immer kann unverhofft mal ein Ast herunterkommen, im trockenen Sommer wie in der feuchten, windigen Jahreszeit.
Jeder der sich in privaten als auch in Wäldern der Landesforste aufhält, tut dies auf eigene Verantwortung.
BESONDERE GEFAHREN (Steine, Speere, Pfeile, Wurfhölzer etc.)
Wer hat noch nie einen Stein, ein Wurfholz oder Bumerang geworfen?
Im Spiel auf ein aufgestelltes Ziel aus zwei Stöcken oder ein auf dem Wasser treibendes Holz. Das macht Spaß und mancher kann das stundenlang machen.
Bis per Zufall jemand durch die Wurfbahn läuft oder das Geschoss abgelenkt wird. Meistens geht es gut, aber es kann auch Böse ausgehen. Hier ist die Aufmerksamkeit aller gefragt, damit so ein Malheur nicht passiert.
Für all diese Tätigkeiten gilt:
- Nie in Richtung von Menschen oder Tieren werfen.
- Im Zweifelsfall nicht werfen und warten bis die Wurfbahn frei ist.
- Nie aus der zweiten Reihe werfen.
- Nie vor Werfenden durchlaufen, sich immer vorher bemerkbar machen und auf Reaktion warten.
- Klare Stoppkommandos vereinbaren, wenn z. B. das Ziel wieder aufgestellt oder Wurfmaterial eingesammelt wird.
Steine auf Steine oder Findlinge werfen ist sehr gefährlich, weil diese zerbersten können und Splitter wie Geschosse durch die Luft zischen. Manches Mal kommt auch der ganze Stein zurück. Besonders gefährlich ist dies bei dem hier regional recht häufig vorkommenden Flintstein. Dessen Splitter durchschlagen sogar die Haut und Kleidung. Darum ist dies ausdrücklich untersagt!
Alle anderen beschleunigten Geschosse wie Kugel, Steine, Pfeile, Speere, Darts verschossen mit Davids Schleuder, Opas Zwille, Robin Hoods Bogen, der Speerschleuder der Aborigines Australiens, dem Blasrohr der Eingeborenen Indonesiens, südamerikanische Bolas sind um ein Vielfaches gefährlicher.
Diese traditionellen Jagdwaffen, werden von uns immer in abgetrennten Bereichen, versehen mit Pfeilfangnetz oder rückwärtigen Prallhang, ausgeführt.
Auch hier gibt es eindeutige Sicherheitslinien und Regeln:
- Alle TeilnehmerInnen stehen mit Abstand hinter den Schützen.
- Diese/r stehen hinter der Schußlinie.
- Pfeile etc. nie einzeln hinterherlaufen, selbst wenn er direkt vor den Füßen liegt.
- Pfeile etc. immer erst dann einsammeln, wenn alle verschossen sind.
- Niemand schießt, wenn vorne Pfeile gesammelt werden.
- Pfeile liegen niemals auf dem Boden, sondern stecken im Köcher oder liegen auf ihren speziellen Pfeilhaltern/Ständern.
- Sollte ein Pfeil am Fangnetz vorbei oder hinüber gehen, gilt ein Stop für alle Schützen. Dann kann der Pfeil von allen gesucht werden. Erst danach beginnt das Schießen wieder wie eingangs.
- So lange nicht geschossen wird, ist der Pfeil vom Bogen zu entnehmen oder mit dem Bogen nach unten zu neigen.
- Sind alle Pfeile verschossen, sammeln die Schützen alle Pfeile (bitte zählen) ein und die nächsten sind an der Reihe.
- Der Aufsichtsführende achtet auf die Einhaltung der Regeln.
Technische Details zu den benutzten Geräten werden im Einzelnen erklärt.
AUS AKTUELLEM ANLASS (CoronaRegeln)
Wir verweisen auf das dringende Einhalten der allgemeinen und unserer besonderen Regeln zum Umgang mit den Hygieneschutz Maßnahmen während der Pandemie.
- Wir halten den gebotenen Abstand (Ausnahme Geschwister u. Kohortenkinder).
- In allen anderen Fällen tragen wir Masken.
- Wir achten auf die Einhaltung der Nies- und Hustregeln. (Ellbogen)
- Wir achten auf die Einhaltung der Handhygiene-Regeln.
- Wir teilen kein mitgebrachtes Essen.
- In der Natur Zubereitetes wird unter Einhaltung der HygieneRegeln zubereitet, ausgegeben und verköstigt.
- Essenszubereitung und Ausgabe findet nur durch ausgewählte Personen statt.
- Wir führen Desinfektionsmittel, Wasser, Seife und Papier für die Handhygiene mit uns.
VERSTOSS GEGEN REGELN
Bei Nichtbeachtung und wiederholtem Zuwiderhandeln gegen die Tomahaxx Regeln, behalten wir uns vor, den oder die entsprechenden TeilnehmerInnen von der Veranstaltung abholen zu lassen bzw. von der jeweiligen Aktion auszuschließen.
In den Wochengruppen verhängen wir aus gegebenem Anlass auch mal einen Teilnahmeausschluss für die Veranstaltung der Folgewoche.
Bei Schul- oder ähnlichen Veranstaltungen sind sie Betreuer oder Aufsichtspersonen aufgerufen, die Tomahaxx Regeln adäquat umzusetzen.
Erstattungen für aus gegebenem Anlass abgebrochene Veranstaltung, für die durch Ausschluss betroffenen Person, sind nicht vorgesehen.
VIELEN LIEBEN DANK,
dass ihr alles so geduldig gelesen habt, nun können wir endlich gemeinsam raus in Wald und Flur unsere geliebten Abenteuer erleben.